Vorschau auf Berichte

Aug 19, 2023

Vor dem Hintergrund der „Förderung einer Öffnung auf hohem Niveau gegenüber der Außenwelt“ wird EqualOcean im November 2023 auf dem „GoGlobal 100 Forum“ in Shanghai den Bericht „TOP50 GoGlobal Brands in China, 2023“ veröffentlichen und die führenden GoGlobal-Marken wählen in verschiedenen Branchen. Darüber hinaus werden deren Entwicklungsstatus, Praktiken und Entwicklungstrends interpretiert und analysiert sowie die Branchenkette der Goglobal-Unternehmen sortiert.

Dieser Artikel ist eine schrittweise Darstellung der Forschungsergebnisse des Berichts und sortiert die Phasen der Globalisierungsentwicklung chinesischer Unternehmen. Um mehr über den Bericht zu erfahren und an der Bewertung „TOP50 GoGlobal Brands in China, 2023“ teilzunehmen, klicken Sie auf den Link oder scannen Sie den QR-Code am Ende dieses Artikels.

Im 21. Jahrhundert gingen nur sehr wenige chinesische Marken ins Ausland. Obwohl China seit langem ein wichtiger Akteur in der globalen Fertigung ist, gibt es nur stillschweigend Erstausrüster für ausländische Marken. Durch Lernen und Nachahmung ist eine Gruppe chinesischer Fertigungsunternehmen schnell gewachsen. Seit China der WTO im Jahr 2001 beigetreten ist, haben chinesische Marken nach mehr als 20 Jahren des Auf und Ab eine immer stärkere Wettbewerbsfähigkeit und einen immer stärkeren Einfluss auf dem Weltmarkt gezeigt.

Obwohl die Exploration im Ausland an Fahrt gewinnt, gehen laut statistischen Daten des Handelsministeriums im Jahr 2022 nur 567.500 der 48,42 Millionen chinesischen Unternehmen ins Ausland, was einem Anteil von 1,2 % entspricht, und die überwiegende Mehrheit der chinesischen Unternehmen konzentriert sich immer noch auf den Inlandsmarkt. Es gibt noch viel Raum für Entwicklung.

Basierend auf der Zusammenfassung früherer Branchenforschungen und der einzigartigen Forschungserfahrung von EqualOcean unterteilen wir die Globalisierungsentwicklung chinesischer Unternehmen in die folgenden Hauptphasen: die Exportphase von OEM-Produkten nach dem Beitritt zur WTO, die M&A-Phase im Ausland nach der Finanzkrise im Jahr 2008 , die globale Phase des chinesischen Internets und grenzüberschreitenden E-Commerce und die natürliche Globalisierungsphase, die durch Innovation und Marke vorangetrieben wird.

2001–2008: Beitritt zur WTO, OEM wurde zum Mainstream

Im Jahr 2001 schrieb Chinas Beitritt zur WTO die Geschichte chinesischer Marken, die ins Ausland gingen, neu. Im Jahr 2000 stellte die fünfte Plenartagung des 15. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas erstmals klar die „Going Out“-Strategie vor und betrachtete sie als eine der vier neuen Strategien Chinas, Unternehmen zum Eintritt in den internationalen Markt zu ermutigen und an der globalen Arbeitsteilung teilnehmen. Chinesische Unternehmen leiteten die erste Welle von Auslandsaktivitäten ein.

Als Nachzügler auf dem internationalen Markt gehen chinesische Unternehmen hauptsächlich als Erstausrüster für internationale Marken ins Ausland. Zur gleichen Zeit waren Haier (海尔, gegründet 1984), Hisense (海信, gegründet 1969), Huawei (华为, gegründet 1987), Lenovo (联想, gegründet 1984), TCL (gegründet 1981), Midea (美的, gegründet 1968) , Changhong (长虹, gegründet 1958) usw. In der internationalen Gemeinschaft begann sich eine Gruppe von Marken zu entwickeln, deren Kern die Fertigung war.

Kleine Fabriken und Familienwerkstätten In dieser Zeit entstanden auch beispiellose Entwicklungsmöglichkeiten, und es entstanden eine Reihe von Produktionsstädten, die für ihre industrielle Agglomeration bekannt sind, wie Jinjiang (晋江, die Stadt der Schuhe), Yuhang (余杭, die Stadt der Kleidung), Yiwu (义务, die Stadt der kleinen Waren), Cixi (慈溪, die Stadt der Lager) und andere Städte.

Nach dem Beitritt zur WTO stiegen Chinas Gesamtexporte zwischen 2001 und 2008 fast um das Fünffache, und auch das Gesamt-BIP stieg von 11,09 Billionen CNY auf 31,92 Billionen CNY. Zu den wichtigsten Exportgüterkategorien gehören derzeit mechanische und elektrische Produkte, High-Tech-Produkte, Industriegüter und Massengüter, und es sind eine Reihe führender Unternehmen entstanden, darunter die mechanischen und elektrischen Unternehmen Dongfang Electric Machinery (东方电机) und jetionsolar (浚鑫科技) die Photovoltaikunternehmen und Kommunikationstechnologieunternehmen wie Huawei.

Diese privaten Unternehmen sind hauptsächlich für die Herstellung von Massenteilen und die Montage von Fertigprodukten verantwortlich. Zu den Hauptexportzielen gehören die Europäische Union, die USA, Japan, ASEAN, Südkorea, Russland, Indien, Australien und andere Länder und Regionen, die auf Arbeitskräfte und Kostenvorteile angewiesen sind, um in das Lieferkettensystem multinationaler Unternehmen einzusteigen und so eine Exportausweitung zu erreichen. Beispielsweise traten Goertek (歌尔声学) in Weifang und Shenzhen AAC Technology (深圳瑞声科技) in den internationalen Markt ein, indem sie sich der Mobiltelefon-Lieferkette von Apple und Samsung anschlossen.

In dieser Zeit zeichneten sich ausländische Unternehmen durch einen Mangel an Kapital und Technologie aus, so dass sie die Montagearbeiten nach der Lieferkette nur aufgrund niedriger Arbeits- und Rohstoffkosten durchführen konnten und vorübergehend nicht in der Lage waren, mit internationalen Unternehmen zu konkurrieren.

2008–2015: Kapital im Tausch gegen Technologie, Privatunternehmen wuchsen rasant

Der Zeitraum von 2008 bis 2015 ist eine wichtige Phase in der schrittweisen Verbesserung der Globalisierung chinesischer Unternehmen. Chinesische Unternehmen haben die anfängliche Kapital- und Technologieakkumulation in der vorherigen Phase abgeschlossen und begonnen, durch Fusionen und Übernahmen ausländischer Unternehmen im Ausland Technologie, Lieferkette und Markensprache zu erwerben und so ausländische Märkte zu erschließen. Im Jahr 2014 überstiegen Chinas Auslandsinvestitionen erstmals die Auslandsinvestitionen in China.

Im Jahr 2008, im Schatten der globalen Finanzkrise, gerieten viele internationale Riesenunternehmen in Schwierigkeiten und reduzierten nach und nach ihre Auslandsinvestitionen, einige Unternehmen waren sogar hoch verschuldet und standen kurz vor der Insolvenz. Chinesische Unternehmen sind in den Upstream-Bereich vorgedrungen und haben durch Kapitaloperationen, Akquisitionen im Ausland sowie Fusionen und Übernahmen eine Reihe hochwertiger Vermögenswerte im Ausland erworben und das Tempo der Integration mit internationalen Standards beschleunigt.

Die Öl-, Stahl-, Chemie- und andere Industrien in den Zentralunternehmen führten diese Überseereise an. Im Jahr 2008 erwarb Zoomlion (中联重科), ein Hersteller von Baumaschinen und -geräten, CIFA, einen italienischen Hersteller von Betonmaschinen, und gewann die Produktionstechnologie, die Werksbasis und die Lieferkette der drei führenden Betonmischer-Lkw-Hersteller in Europa und den USA Vereinigte Staaten. Im Jahr 2012 erwarb Sany Heavy Industry (三一重工) Putzmeister, einen führenden Hersteller von Betonmaschinen in Deutschland, und erweiterte damit sein Forschungs- und Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsnetzwerk auf Europa, Amerika und den asiatisch-pazifischen Raum.

Auch private Unternehmen haben sich dieser Flut angeschlossen. Im Jahr 2010 erwarb Geely (吉利) das Limousinengeschäft von Volvo, was die Expansion von Geely auf dem internationalen Markt beschleunigte, indem es von der Managementerfahrung und dem Vertriebsnetzwerk von Volvo profitierte. Im Jahr 2013 erwarb Shuanghui International (双汇国际) Smithfield für etwa 43,20 Milliarden CNY und verwandelte es in ein globales Unternehmen. Damit stellte es einen Rekord für die Übernahme eines chinesischen Unternehmens in den Vereinigten Staaten in diesem Jahr auf. Im Jahr 2014 erwarb Anbang Insurance (安邦保险) das Waldorf Astoria Hotel in New York für 1,95 Milliarden US-Dollar, Fuhua International (富华国际) erwarb das Park Hyatt Hotel in Melbourne für 120 Millionen US-Dollar; Lenovo (联想) erwarb Motorola Mobility für 2,90 Milliarden US-Dollar, um mehr als 2.000 Patente und mehr als 50 globale Betreiberpartnerschaften sowie andere Lizenzen für geistige Eigentumsrechte zu erhalten.

Im Jahr 2013 überstieg die Zahl der Fusionen und Übernahmen chinesischer Unternehmen im Ausland erstmals 10 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2015 erreichten Chinas ausgehende Direktinvestitionen einen Rekordwert von 145,67 Milliarden US-Dollar und machten 9,9 % des weltweiten Verkehrsanteils aus. Damit liegen sie nur hinter den USA (299,96 Milliarden US-Dollar) an zweiter Stelle und rangieren damit zum ersten Mal weltweit auf dem zweiten Platz. Im selben Jahr überstiegen Chinas Auslandsinvestitionen den tatsächlichen Einsatz von ausländischem Kapital im gleichen Zeitraum um 135,60 Milliarden US-Dollar und realisierten erstmals die Nettokapitalproduktion im Rahmen der wechselseitigen Direktinvestitionen.

Privatunternehmen haben in dieser Phase einen qualitativen Sprung gemacht. Vom Beginn der Finanzkrise 2008 bis 2015 stieg die Zahl der chinesischen Privatunternehmen unter den Top 500 der Welt von 1 auf 11, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 40,9 %.

2015–2019: Internet und E-Commerce haben Wettbewerbsvorteile bei der globalen Replikation geschaffen

Seit 2015 ist die von chinesischen Internetunternehmen dominierte Plattformökonomie in ein Rotes Meer geraten, und Internetunternehmen, die unter der riesigen Bevölkerungsbasis und den Ingenieursdividenden Chinas gewachsen sind, verfügen weltweit über angeborene Vorteile.

Zu diesem Zeitpunkt begannen Chinas Internet-Tech-Giganten, nach Wachstumsmöglichkeiten zu suchen. Tencent (腾讯), Alibaba (阿里巴巴), ByteDance (字节跳动), Didi (滴滴) und andere eroberten Schwellenländer, indem sie im Ausland investierten oder Niederlassungen gründeten. Öffentliche Daten zeigen, dass bis Ende 2016 die Zahl der chinesischen Mobilfunkanbieter gestiegen ist Die Zahl der ausländischen Internetunternehmen erreichte 6.000, und die wichtigsten ausländischen Produkte sind in Softwaretools, Unterhaltungsinhalte sowie soziale Audio- und Videoanwendungen unterteilt.

Die bekanntesten Softwaretools sind GOMO, Cheetah Mobile, Shareit und der WLAN-Hauptschlüssel des Lianshang-Netzwerks. Darunter sind der Clean Master (Cheetah Clean Master), der Security Master (Cheetah Security Master), PhotoGrid, Live.me usw. von Cheetah Mobile ganz oben auf Chinas Liste der Auslands-Apps, hatte einst Hunderte Millionen Nutzer im Ausland und war damit der Anführer der Welle chinesischer Internet-Tools, die ins Ausland gingen.

Die Unterhaltungsinhaltskategorien werden von mobilen Spielen dominiert, wobei Spieleunternehmen wie NetEase (网易), Tencent, tap4fun, FunPlus, Long Tech (龙创悦动), Game168 und IGG auf ausländischen Märkten glänzen. Nach Angaben des GPC (中国音数协游戏工委) übersteigen seit 2016 die Auslandsumsätze inländischer Spielehersteller die Inlandsumsätze ausländischer Spielehersteller. Die Muttergesellschaft von Tap4fun verlässt sich bei mehr als 95 % ihres Auslandsumsatzes auf tap4fun.

Im Bereich Audio- und Video-Social-Networking haben Anwendungen wie TikTok, BIGO Live, Newborn Town (赤子城), Yalla (雅乐), Coco und Litmatch in entwickelten Ländern in Europa und den Vereinigten Staaten sowie in Schwellenländern wie der Mitte Erfolge erzielt Ost-, Lateinamerika und Südostasien waren erfolgreich. Unter ihnen hat sich TikTok von ByteDance zu einer beliebten Anwendung auf Phänomenebene entwickelt. Seit seiner Einführung im Jahr 2017 hat die MAU-Nutzerzahl in zwei Jahren schnell die 500-Millionen-Marke überschritten und nutzt damit den globalen Markt für Kurzvideos. BIGO Live, die globale LIVE-Plattform von JOYY Inc（欢聚）, gibt es seit 2016 im Königreich Thailand. Vietnam, Indonesien und anderen Ländern wurden gestartet, und die Zahl der Nutzer hat in weniger als einem Jahr die 50-Millionen-Marke überschritten.

Gleichzeitig gewinnt der grenzüberschreitende E-Commerce immer mehr an Aufmerksamkeit. Im Jahr 2015 erreichte der Umfang der grenzüberschreitenden E-Commerce-Transaktionen in China 4,80 Billionen CNY, was einem Anstieg von mehr als 28 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Darunter belief sich der Gesamtwert der grenzüberschreitenden E-Commerce-Exporte auf 191,548 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 43,53 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Arbeitsbüro des Staatsrates von China hat die „Leitmeinungen zur Förderung der gesunden und schnellen Entwicklung des grenzüberschreitenden E-Commerce“ herausgegeben, um die Entwicklung des grenzüberschreitenden E-Commerce weiter politisch zu unterstützen

In dieser Phase sind die Hauptgüter des grenzüberschreitenden E-Commerce Konsumgüter wie Kleidung, Schuh- und Hutaccessoires sowie Haushaltsprodukte. Der Haupttransaktionsmodus ist B2C. Der Verkauf erfolgt hauptsächlich in die USA, Japan, Deutschland und entwickelte Länder wie Australien, während auch Schwellenländer wie Südostasien, der Nahe Osten und Lateinamerika von der grenzüberschreitenden E-Commerce-Branche betroffen sind.

Zu den Hauptakteuren des grenzüberschreitenden E-Commerce gehören AliExpress (速卖通), Gearbest, SHEIN, Zibuyu (子不语), Ziel (致欧), Aosom (傲森) usw. Gearbest wurde 2016 im Ausland eingeführt Das Unternehmen wurde drei Jahre in Folge in den Top 30 der chinesischen Marken im Ausland von BrandZ gelistet, belegte den zweiten Platz in der Kategorie E-Commerce und sein Auslandsumsatz überstieg 2018 die Marke von 4.500 Milliarden CNY. Aosom hat Tochtergesellschaften in 7 Ländern gegründet, darunter In den USA, Kanada, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Italien und Spanien hat das Unternehmen mehr als 30 selbst betriebene Lager in Übersee eingerichtet und Made in China stabil in mehr als 10 Länder auf der ganzen Welt verkauft. Der unabhängige Sender hat mehr als vier Millionen stabile Nutzer. Die Fast-Fashion-Marke SHEIN weitete ihr Geschäft im Jahr 2015 auf viele Länder und Regionen wie Europa, die USA, Japan und den Nahen Osten aus. Im Jahr 2019 überstieg die Zahl der APP-Downloads 100 Millionen, die jährlichen aktiven Nutzer überstiegen 20 Millionen und der Umsatz über 10 Milliarden US-Dollar.

2019-heute: Innovations- und markenorientierte, global agierende Unternehmen auf der Suche nach Schwellenmärkten

In den letzten Jahren haben Faktoren wie die Energierevolution, die digitale Transformation und die globale Epidemie zu einem umfassenden Ausbruch chinesischer Unternehmen geführt, die ins Ausland gingen. Der Anstieg des Online-Konsums und die Entstehung sozialer Plattformen haben zu Veränderungen in den Marketingkanälen im Ausland geführt. Die Energiewende und die digitale Transformation haben eine Reihe von technologiegetriebenen Branchen hervorgebracht, die globale Vorteile schaffen, darunter Automobil- und Batterieherstellung, Photovoltaikmodule, SaaS usw.

Viele aufstrebende Marken profitieren von den Vorteilen der Internet-Gene, der Technologieakkumulation, des großen Inlandsmarkts und der Internationalisierungstalente und haben von Beginn ihrer Geburt an begonnen. Der Aufbau der Globalisierung und die Ausrichtung auf den Blue-Ocean-Markt gelten als „Global geboren“. Um einen schrittweisen Sprung anzustreben, haben sich gleichzeitig auch traditionelle Unternehmen der Welle der Exploration im Ausland angeschlossen. „Ins Ausland gehen“ ist kein Nischenthema mehr, und China ist in die Ära eingetreten, in der „mit allen möglichen Branchen ins Ausland gehen“.

Zu den repräsentativen Kategorien für den Weg ins Ausland gehören derzeit Unterhaltungselektronik, Güter des täglichen Bedarfs, grenzüberschreitender E-Commerce und Automobile. Unter ihnen erzielte der Neueinsteiger Miniso (名创优品) in den neun Monaten bis zum 31. März 2023 einen Umsatz von 2.708 Milliarden CNY im internationalen Geschäft, was einer Steigerung von 46 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im ersten Quartal 2023 betrug der Umsatz 800 Millionen CNY, und die Wachstumsrate im Jahresvergleich betrug 55 %, was weit über 18 % des Inlandsmarktes liegt. Die USA sind für Miniso zum einzigen Auslandsmarkt mit dem höchsten Umsatz in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen geworden. Temu, die grenzüberschreitende E-Commerce-Plattform von Pinduoduo (拼多多), hat seit ihrer Einführung auf dem US-Markt im Jahr 2022 in sehr kurzer Zeit die Spitze der Shopping-App-Liste erreicht und verzeichnet seitdem eine erstaunliche Expansionsrate Dann. Es wurde in weniger als einem Jahr in 23 Ländern eingeführt und steht in den meisten Ländern ganz oben auf der Anwendungsliste.

Chinesische Automobilunternehmen werden zu Vertretern des Exports von Technologie, Produktionskapazität und Marken in die Welt, und Fahrzeuge mit neuer Energie sind zu einem der am meisten besorgten Wege in Richtung Übersee geworden. Ob es sich um traditionelle Automobilunternehmen wie BYD (比亚迪）, Geely, Dongfeng (东风) oder neue Automobilunternehmen wie Smart, Xiaopeng (小鹏), Leading Ideal (理想), NIO (蔚来） und Neta) handelt Mit anderen Marken und anderen Marken sind sie aktiv in entwickelten Ländern, hauptsächlich in Europa, und in Schwellenländern, hauptsächlich in Südostasien und im Nahen Osten, vertreten. Nach Angaben der China Automobile Association überstiegen Chinas jährliche Autoexporte im Jahr 2022 3 Millionen Fahrzeuge und überholten damit Deutschland und wurden zum zweitgrößten Autoexporteur der Welt.

Was das Layout betrifft, haben sich Chinas Überseemärkte allmählich von reifen Märkten wie den USA und Europa zu Schwellenmärkten wie Südostasien, dem Nahen Osten, Südamerika und Afrika verlagert. Von Amazon Cloud Technology veröffentlichte Daten zeigen, dass mehr als 60 % der ausländischen Unternehmen mehr als drei Kontinente und Überseeregionen abdecken. InfoQ und Vonage haben eine Umfrage unter 188 Unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Südostasien, der Nahe Osten und Südamerika zu beliebten Zielen für chinesische Unternehmen geworden sind, um ins Ausland zu gehen. Unter ihnen übertraf Südostasien sogar Nordamerika, Japan und Südkorea und wurde zur ersten Wahl für die befragten chinesischen Unternehmen.

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